Foto „Lesezeichen 1" von Rainer Sturm / pixelio.de
 
Absatzplanung
  • Planerische Grundlage für Verkaufsziele in Bezug auf einen festgelegten Zeitraum. Die Absatzplanung ist gemeinsam mit der Produktions-, Finanz-, und Personalplanung in die Unternehmensplanung eingebettet.
Abschreibungen
  • Methode, den Betrag der Wertminderung zu ermitteln, die durch Nutzung eines Vermögensgegenstands im Laufe eines bestimmten Zeitraums eingetreten ist. Man unterscheidet die lineare Abschreibung (die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten werden gleichmäßig auf die voraussichtlichen Nutzungsjahre verteilt) und die degressive Abschreibung (die entsprechenden Beträge werden in fallende Raten aufgeteilt).
Aktie
  • Wertpapier, das einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG) verbrieft und dem Inhaber Vermögens- und Mitspracherechte sichert. Der Kurs einer Aktie ergibt sich aus Angebot und Nachfrage an der Börse, er repräsentiert den Wert des Unternehmens.
Aktienkurs
  • Der Aktienkurs ist der Preis, zu welchem eine Aktie an der Börse gehandelt wird (sowohl Kauf, als auch Verkauf). Während der Börsenöffnungszeit wird dieser Kurs nach Angebot/Nachfrage von den Kursmaklern festgestellt.
Aktiva
  • Aktiva wird auch als Bilanzvermögen bezeichnet. Die Aktiva ist die Summe aller in der Bilanz aufgeführten Vermögensgegenstände einer Unternehmung, unterteilt in Anlagevermögen, Umlaufvermögen und aktive Rechnungsabgrenzungsposten.
Anlagevermögen
  • Im Anlagevermögen werden dauerhafte Vermögensgegenstände eines Unternehmens erfasst. Das können z. B. Maschinen oder Büroeinrichtungen sein. Das Anlagevermögen gliedert sich in der Regel in Immaterielle Vermögensgegenstände, Sach- und Finanzanlagen.
Betriebsergebnis
  • Das Betriebsergebnis errechnet sich über Erlöse minus Kosten. Es ist das Ergebnis der Leistungserstellung eines Unternehmens.
Betriebliches Rechnungswesen
  • Unter dem Rechnungswesen versteht man das System zur zahlenmäßigen, d. h. mengen- und wertmäßigen Erfassung, Aufbereitung und Darstellung der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens.
Bilanz
  • Die Bilanz ist eine auf einen bestimmten Stichtag bezogene Gegenüberstellung der Aktiva und Passiva eines Unternehmens. Die Aktivseite der Bilanz gibt Aufschluss über die Art des Vermögens eines Unternehmens, d.h. über die Verwendung der Finanzmittel. Die Passivseite zeigt die Herkunft der Finanzmittel (Finanzierung). Die Bilanz ist ein Bestandteil des Jahresabschlusses.
Bilanzsumme
  • Die Bilanzsumme ist die Summe, die man erhält, wenn entweder alle Aktiva oder alle Passiva einer Bilanz zusammenzählt. Dabei muss sich in beiden Fällen zwangsläufig derselbe Betrag als Bilanzsumme ergeben.
Cash flow
  • Der Cash Flow ist ein aus der amerikanischen Finanzanalyse stammender Indikator und dient der Beurteilung der inneren Finanzkraft eines Unternehmens. Er zeigt auf, über welche Mittel eine Gesellschaft zur Selbstfinanzierung sowie zur Gewinnverteilung verfügt.
  • Die Cash Flow Analyse erscheint besonders geeignet zur längerfristigen Unternehmensbeurteilung sowie zum Vergleich innerhalb einer Branche. Sie hat inzwischen einen festen Platz in der Aktienbewertung wie auch bei der Kreditprüfung der Banken.
Deckungsbeitragsrechnung
  • Zieht man von den Erlösen - dem Umsatz - eines Produktes seine variablen Kosten ab, erhält man den Deckungsbeitrag. Durch Rückrechnung können Sie erkennen, welche Produkterlöse die Fixkosten abdecken und welche Produkte Gewinne erwirtschaften.
Dividende
  • Die Dividende ist der auf eine Aktie entfallende Anteil an der Gewinnausschüttung einer Aktiengesellschaft. Der Ausschüttungsbetrag entspricht nicht dem Reingewinn, da dieser vor der Auszahlung durch Zuführungen zu Rücklagen reduziert werden kann. Über die Dividendenhöhe und ihre Auszahlung entscheidet die Hauptversammlung.
Eigenkapital (EK)
  • Mittel, die von den Eigentümern eines Unternehmens zu dessen Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen werden (Grundkapital plus Rücklagen zuzüglich Bilanzgewinn bzw. abzüglich Bilanzverlust). Ein hoher Eigenkapitalanteil erhöht die Konkurrenzfähigkeit, Unabhängigkeit und Risikotragfähigkeit des Unternehmens.
Eigenkapitalquote
  • Die Eigenkapitalquote ist der prozentuale Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme bzw. am Gesamtkapital eines Unternehmens (= Eigenkapital*100 / Bilanzsumme). Sie ist ein Maß für die finanzielle Solidität.
Eigenkapitalrentabilität
  • Die Eigenkapitalrentabilität bezeichnet das Verhältnis zwischen dem Jahresüberschuss und dem Eigenkapital.
  • Sie berechnet sich folglich: (Jahresüberschuss / Eigenkapital) x 100
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
  • Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist der vom Unternehmen in einer Periode erwirtschaftete Gewinn vor Berücksichtigung des außerordentlichen Ergebnisses und vor Steuern In ihm sind somit alle betrieblichen Aufwendungen und Erträge wie z. B. Herstellungskosten Materialaufwendungen Personalaufwendungen Vertriebs- und Verwaltungskosten, und das Finanzergebnis enthalten.
Eröffnungsbilanz
  • Bilanz, die gem. § 242 I HGB jeder Kaufmann zu Beginn seines Handelsgewerbes und eines jeden Geschäftsjahres aufzustellen hat. Nach dem Grundsatz der formellen Bilanzkontinuität muss die Gliederung und der Wertansatz der einzelnen Positionen in der Schlussbilanz eines Geschäftsjahres mit denen der Eröffnungsbilanz des Folgejahres übereinstimmen.
Forderungen gegenüber Finanzamt
  • Forderungen gegenüber dem Finanzamt ergeben sich, wenn die geleisteten Steuervorauszahlungen eines Geschäftsjahres die tatsächliche Steuerschuld übersteigen.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
  • Hierunter fallen alle von den Kunden noch zu begleichenden Rechnungen. Je nach konjunktureller Lage schwankt das durchschnittliche Zahlungsziel (Kundenziel) zwischen 23 und 28 Tagen. Für Forderungsausfälle wird eine Einzelwertberichtigung gebildet, die zwischen 0,2 und einem Prozent des Forderungsbestandes beträgt.
Fremdkapital
  • In der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesene Schulden mit unterschiedlicher Fristigkeit. Umfangreiche Fremdmittelaufnahmen erhöhen die Gefahr von Liquiditätsengpässen und Rückzahlungsschwierigkeiten.
Fremdkapitalzins
  • Dieser Wert gibt den durchschnittlichen Nominalzinssatz der laufenden Verbindlichkeiten (Darlehen, Hypotheken) an.
Gewinn- und Verlustrechnung
  • Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag einer Rechnungsperiode und dadurch Ermittlung von Überschuss/Gewinn oder Verlust. Sie ergänzt die Bilanz und ist Teil des Jahresabschlusses.
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
  • Der Gewinnvortrag ist der Teil des Bilanzgewinns des Vorjahres oder der Vorjahre, über dessen endgültige Verwendung erst später entschieden werden soll. Der das Eigenkapital einer Unternehmung vermindernde Verlustvortrag entspricht dem Bilanzverlust des Vorjahres.
Gezeichnetes Kapital
  • Das gezeichnete Kapital stellt das Nominalkapital von Kapitalgesellschaften dar und entspricht in einer Aktiengesellschaft dem Grundkapital. Das gezeichnete Kapital gibt den Betrag an ,auf den die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber den Gläubigern beschränkt ist.
Investition
  • Anlage finanzieller Mittel in Sach-, Finanz- oder sonstiges Vermögen, das nicht für den kurzfristigen Verbrauch bestimmt, sondern längerfristig, zukunftsorientiert dazu dienen soll, Nutzen (i. d. R. Einnahmen, Gewinne) zu stiften. Es wird unterschieden zwischen Anlage-I. (Maschinen, Fahrzeuge, Gebäude), Vorrats-I. (Bestände an Rohstoffen oder Waren), Ersatz-I. (für aufgebrauchte oder abgenutzte Maschinen etc.) und Erweiterungs-I. (für zusätzliche Maschinen etc.).
Investitionsrate
  • Die Investitionsrate zeigt die Höhe der Erweiterungsinvestitionen im Verhältnis zum Umsatz auf. Die Investitionsrate wird anhand der folgenden Formel ermittelt:
  • Investitionsrate = Erweiterungsinvestitionen / Umsatz
Jahresabschluß
  • Der Gesetzgeber bestimmt, daß Unternehmen einen Jahresabschluß erstellen müssen. Dieser besteht für Kapitalgesellschaften aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung, dem Anhang sowie dem Lagebericht.
Jahresstatistik
  • Die Jahresstatistik stellt die wesentlichen Zahlen eines Geschäftsjahres denen des vorangegangenen Jahres gegenüber. Einzelposten der Jahresstatistik: Umsatz, Absatzmenge, Vorräte, Personal, Investitionen, Abschreibungen, Jahresüberschuß, Dividende/Aktie, Eigenkapitalquote, Umsatzrendite.
Jahresüberschuß
  • Der Jahresüberschuß ergibt sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung: die Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen. Bei der Ermittlung des Jahresüberschusses werden Gewinn-/Verlustvortrag, Entnahmen aus und Einstellungen in offene Rücklagen nicht berücksichtigt.
Kostenartenrechnung
  • Die Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: Welche Kosten sind angefallen.
Konkurs
  • Ein gerichtlich angeordnetes Verfahren über das Vermögen eines zahlungsunfähigen Schuldners mit dem Ziel, das noch vorhandene Vermögen des Schuldners gleichmäßig und gerecht auf die Gläubiger zu verteilen, die kein bevorzugtes Befriedigungsrecht haben.
  • Das Verfahren wird auf Antrag des Schuldners oder eines Gläubigers eröffnet und vom Konkuersverwalter durchgeführt. Durch einen Vergleich kann der Konkurs verhindert werden.
Kontokorrent
  • Ein in laufender Rechnung geführtes Konto, auf dem sich alle Geschäfte niederschlagen. Überziehungen dieses Kontos werden Kontokorrentkredit (kurzfristiger Kredit in laufender Rechnung) genannt. Es wird eine Höchstgrenze (Limit) für die Kreditbeantspruchung vereinbart (Kreditlinie).
Kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Kontokorrentkredite, Darlehenstilgungen, Zinszahlungen und Hypothekentilgungen (innerhalb eines Jahres fällig), Steuerrückstellungen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Lagerbestand/Lagerreichweite
  • Der Lagerbestand entspricht der Anzahl der auf Lager liegenden Produkte. Die Lagerreichweite gibt an, wie viele Tage der Lagerbestand an fertigen Produkten ausreichen würde, um davon den Verkauf zu bestreiten. Beispiel: Bei einem Monatsabsatz von 1000 Stück entsprechen 100 Stück Lagerbestand einer Reichweite von drei Tagen.
Leasing
  • Beim Leasing überlässt der Leasing-Geber dem Leasing-Nehmer einen Leasing-Gegenstand zur Nutzung. Hierfür hat der Leasing-Nehmer ein vereinbartes Entgelt in Form einer monatlichen Leasing-Rate zu bezahlen.
  • Nach Ablauf des Leasing-Vertrages geht der Gegenstand wieder an den Leasing-Geber zurück oder kann vom Leasing-Nehmer käuflich erworben werden.
Liquiditätsreserve
  • Die Liquiditätsreserve gewährleistet, dass ein Unternehmen auch bei unerwarteten größeren Ausgaben sowie bei verspäteten Eingängen umfangreicher Zahlungen seinen Zahlungsverpflichtungen ordnungsgemäß nachkommen kann. Gebildet wird die Liquiditätsreserve eines Unternehmens durch Bargeld sowie durch schnell auflösbare Guthaben.
Materialaufwand
  • Der Materialaufwand setzt sich zusammen aus Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren und Aufwendungen für bezogene Leistungen (Fremdleistungen auf die produzierten Erzeugnisse, Fremdreparaturen sowie Strom- und Energielieferungen).
Passiva
  • Passiva ist der Sammelbegriff für die auf der rechten Bilanzseite ausgewiesenen Werte. Sie geben Auskunft über die Herkunft des Vermögens, das heißt Eigenkapital oder Fremdkapital und die Art der Finanzierung (kurz-, mittel-, langfristige Verbindlichkeiten). Die rechte Bilanzseite wird deshalb auch Passivseite genannt.
Produktlebenszyklus
  • Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept des Marketings, das die Umsatz- und Gewinnentwicklung eines Produktes von seiner Einführung bis zum Auslauf als Abfolge mehrerer Phasen beschreibt.
Preis-Absatz-Funktion
  • Die Preis-Absatz-Funktion (PAF) gibt die funktionale Beziehung zwischen dem Preis eines Produktes und der Absatzmenge wieder. Generell gilt, daß bei einem erhöhten Preis der Absatz sinkt und umgekehrt.
Return on investment
  • Die Kennzahl gibt an, wie rentabel eine Investition ist. Return on investment (ROI) = (Gewinn vor Zinsen + Steuern x 100) / (verzinstes Fremdkapital + Eigenkapital)
Rentabilität
  • Die Rentabilität ist eine Kennzahl für den generellen finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Dabei wird bei der Gesamtkapitalrendite der Gewinn ins Verhältnis zum Kapital, bei der Eigenkapitalrendite nur zum Eigenkapital gesetzt. Die Umsatzrendite setzt den Umsatz ins Verhältnis zum Jahresüberschuss.
Shareholder-Value
  • Shareholder Value bezeichnet eine Unternehmenspolitik, die ausschließlich auf den Aktionärsnutzen und die Steigerung des Unternehmenswertes ausgerichtet ist. Dabei steht die Betrachtung des (zukünftigen) Ertrags im Vordergrund und alle Investitionen zulasten von Dividendenzahlungen müssen einen höheren Ertrag bringen als andere Kapitalanlagen.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
  • Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind ein Sammelposten für alle Kosten der laufenden Geschäftstätigkeit, die nicht anderweitig zugeordnet werden können. Sonstige betriebliche Aufwendungen sind zum Beispiel Mieten, Gebühren, Beiträge, Versicherungen, Bürobedarf, Postkosten und Beratungsaufwand.
Sonstige betriebliche Erträge
  • Die sonstigen betrieblichen Erträge sind als Sammelposten in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Er erfaßt alle Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, soweit diese nicht bereits in anderen Ertragspositionen enthalten sind.
Steuern
  • Nach dem Jahresabschluß setzt das Finanzamt die monatlichen Steuervorauszahlungen für das folgende Jahr fest. Die Steuerzahlungen sind aus diesem Grund das Jahr über konstant. Am Ende des nächsten Jahres werden dann erfolgte Zahlungen und Forderungen saldiert. Die Differenz wird entweder vom Finanzamt erstattet oder der Mehrbetrag wird dem Finanzamt gezahlt.
Umlaufvermögen
  • Als Umlaufvermögen bezeichnet die Betriebswirtschaft die Vermögensgegenstände eines Unternehmens, die nicht dazu bestimmt sind, dem Betrieb auf Dauer zu dienen, zum Beispiel Vorräte, Forderungen, Wertpapiere, Kassenbestände.
Umsatz pro Mitarbeiter
  • Umsatz pro Mitarbeiter ist ein Indikator, um den Auslastungsgrad der Mitarbeiter zu überprüfen. Wenn der Wert über längere Zeit auf einem tiefen Niveau verbleibt, ist dies ein Zeichen für Unterbeschäftigung.
Umsatzerlöse
  • Als Umsatzerlöse sind die Erlöse ausgewiesen, die aus der Realisation des eigentlichen Betriebszweckes entstehen. Erträge aus Nebengeschäften und Nebenverwertungen, die mit dem eigentlichen Betriebszweck nur in einem weiteren Sinne zusammenhängen, zählen dagegen zu den sonstigen betrieblichen Erträgen.
Umsatzrendite
  • Umsatzrendite (auch Umsatzrentabilität, Gewinnspanne, Umsatzgewinnrate) = Jahresüberschuß / Umsatz
Verbindlichkeiten
  • Die Verbindlichkeiten zählen zum Fremdkapital des Unternehmens. Sie stellen alle am Bilanzstichtag dem Grunde, der Höhe und der Fälligkeit nach feststehenden Schulden dar.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
  • Unter Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten werden sowohl kurz- als auch langfristige Verbindlichkeiten gegenüber der Bank ausgewiesen (Kontokorrentkredite, Darlehen und Hypotheken). Verbindlichkeiten mit einer Fälligkeit unter einem Jahr werden gesondert ausgewiesen.

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
  • Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stellen die zum Stichtag noch offenen Zahlungsverpflichtungen dar.
Vorräte - fertige Erzeugnisse
  • Die auf Lager produzierten und noch nicht abgesetzten Fertigprodukte. Sie werden gemäß Paragraph 255 Abs. 2 Handelsgesetzbuch mit den Herstellungskosten bewertet.
Zinsaufwendungen
  • Der Zinsaufwand entsteht durch Zinsen für Fremdkapital (Kontokorrentkredite, Darlehen und Hypotheken).
 
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